
Für eine Stadt, die ermöglicht, statt verbietet!
Stadträtin, Präsidentin Die Mitte Stadt Bern
Feministin | Politik @konzernverantwortung | OK @KinoimKocher | Aktivmitglied Mahogany Hall | Ehem. Kampagnenleiterin CVP/@Mitte_Centre (2015-2018) | Musikliebhaberin



Meine Engagements:
- Die Mitte Stadt Bern | Präsidentin
- Bern | Stadträtin
- Kino im Kocher | Co-Präsidentin, OK-Mitglied
- Mahogany Hall | Aktivmitglied (jeden 2. Mittwoch im Monat am OpenMic)
- Reatch – Ideenschmiede für Wissenschaftskommunikation | Erweiterter Vorstand
- Frauenzentrale Bern | Einzelmitglied
- AWG Businessclub | Vorstandsmitglied
- easyvote.ch | Gotti
- Global Shapers Bern | Alumni
- Up with People Swiss Alumni Association (UWPSAA) | ehem. Vorstandsmitglied
- Zumba©-Instruktorin | Springerin im Raum Bern
Meine Motivation und Positionen
Für eine belebtes Bern. Ohne Blockaden, dafür mit Eigenverantwortung & Solidarität.
So vielseitig wir sind, können wir gemeinsam so Grosses bewirken. Die Politik ist für die Menschen da und muss Rahmenbedingungen schaffen, welche Eigenverantwortung fördert, aber auch Solidarität und Gemeinschaft stiftet. Ich setze mich für ein Bern ein, das innovativ ist und persönliches Engagement fördert. Dafür müssen wir offen sein für Meinungen, Ideen und uns miteinander vernetzen – um Bockaden zu verhindern. An diesem Bern und an dieser Schweiz möchte ich von der Mitte aus mitarbeiten.
Für gleiche Chancen und Solidarität
Nach wie vor gibt es in der Schweiz Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Geschlechtsidentifikation, ihrer Lebenssituation oder ihrer sexuellen Orientierung Rechte nicht gewährt, diskriminiert oder der Alltag erschwert wird. Die Schweiz hinkt hier hinterher – einem fortschrittlichen und einem solidarischen Staat unwürdig. Ich setze mich für Chancengleichheit und Selbstbestimmung ein. Dazu gehört die Einführung einer Elternzeit, die Ehe für alle sowie diverse Massnahmen gegen Diskriminierung am Arbeitsplatz und im Alltag.
Brücken bauen und Fortschritt zulassen
Die Energiestrategie 2050 ist ein Paradebeispiel: Wenn die progressiven Kräfte zusammenspannen und das Volk mit einbezogen wird, dann ist Fortschritt möglich. Das Leben ist nicht schwarz-weiss, sondern bunt – und das ist gut so! Die Politik in Bern hat einen bunteren Anstrich nötig, denn nur gemeinsam und mit einer gesunden Kompromissbereitschaft können wir den heutigen Herausforderungen begegnen. Und diese haben wir in der Stadt Bern: mehr Innovation und spannende Arbeitsplätze, ausgeglichene Finanzen, zuverlässiger ÖV, bezahlbare Gesundheitskosten, Energie und Digitalisierung. Also packen wir es zusammen an!
laura(ät)lauracurau.ch, 076 538 86 04